Django - Winter 2013


Und woher wissen wir, was ist, oder, was möglich ist?
Man sitzt da und schreibt Geschichte. Nur, dass, dies verloren geht in Angesicht der Welt.
So viel wird gesagt, gedacht, gefühlt.Getrunken. Alles egal.
Weil es in Wahrheit nur um Djangos Wurst geht. Die alleinige.
Das Gesicht mit Fragezeichen bekennt Farbe. Und nur wir erleben das mit.
So lustig. So wichtig. Und nichtig.
Man sollte eine Band gründen. Aber zuerst auf die Liste schauen. Ob die Zeit passt.. Und am allermeisten die Wurst.
Ejakulation. Religionenkonflikt. Wenn man sich gefragt hat, was der Sinn des Lebens ist, so kommt man doch recht schnell drauf, dass es um die Wurst Djangos geht. Und um Russland und Psychologie.
Alles so eiskalt wirr und gleichzeitig real.
Lichterketten und Orgasmen. Variable mit V wie Wurst.
Weil Illuminati-Theorien.
Dann kommen Menschen vorbei und alle werden ernst. Und die Wangen rot.
Alles tot.
Weil sich niemand schert - kümmert. Alles egal.
Bis auf Djangos Penis natürlich.
Denn die Erkenntnis kommt.
Arche Wurst.
Und Wein schadet der Potenz. Und die Potenz muss knackig bleiben.
Alle so betrunken. Gleichzeitig so tiefsinnig.
Worttiefe Schärfe.
Ach so klare Sinnlosigkeit.
Sex, so gut.
Russisch.

Und Vodka.

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