Party - Herbst 2014

We are the champignons of the world. Passt gut zu Reis und ein bisschen Putenfleisch. Muss gut durch sein. Und nackt, allerdings mit Tape bedeckt. Auf den Couches werden Tabus gebrochen. Also breaking free - Verfahren eingeleitet.
Alles in Kombination mit oh so süßem Gerstensaft. Aus gelben Dosen. Gelbes Essen ist aber auch toll. Am besten zusammen mit rot. Kann auch ein Bart sein. Oder Ketchup. Je nachdem. Selbst wenn die Musik langsamer wird,  schwingen die Gemüter in einem schnellen Rhythmus. Doch allgemein ist die Atmosphäre die eines Familien-Heurigenabends mit der besoffenen Großmutter. No offense intended. Sie hat eben Geschichten zu erzählen. Mit einer verrauchten Stimme, die von Erfahrung und "Milder Sorte" zeugt. Unfassbar teuer, so ein Packerl, obwohl es Grind ist. Auf einmal sind alle wieder unfassbar jung. Teilweise im negativen Bereich. Und genießen es. Because of reasons. Und immer wieder dieses Alu-Gelb.
Es fließt und fließt. Umgeben von hohen Stimmen, wichtigen und unwichtigen Gesprächen. Immer mit einem Hauch von Sex. Und schlechter Luft. Wieder ein Umbruch. Trotzdem Freikörperkultur und Allheil bringendes Metall. Helle Hosen, pinke Wände, sinnfreies Bewegen der Lippen. Manche berühren sich. Ich meine nicht die anderen. Also Lippen. Schon die im Gesicht.

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